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Ausgezeichneter Journalismus

12. DRK-Medienpreis in der Landesvertretung Bremen vergeben

Das Foto zeigt die beiden Preisträger mit Staatsrätin Ulrike Hiller und den Preisverleihern.
Das Foto zeigt die beiden Preisträger mit Staatsrätin Ulrike Hiller und den Preisverleihern. © BBEE


Bewegende Geschichten, eindringliche Berichte, begeisterte Laudatoren: Mehr als einmal stellte sich bei der Verleihung des DRK-Medienpreises am 28. Mai 2018 in der Landesvertretung Bremen beim Bund Gänsehaut-Feeling ein.

Der Kreisverband Bremen des Deutschen Roten Kreuzes würdigt mit dem Preis journalistische Arbeiten, die sich mit den Grundsätzen des Wohlfahrtsverbandes – Menschlichkeit, Überparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit, Universalität – befassen.

Bereits zum 3. Mal fand die feierliche Preisübergabe in der bremischen Repräsentanz in Berlin statt. „Die Arbeiten sind auch eine Erinnerung und Aufforderung, jeden Tag aufs Neue für unseren Anspruch eines solidarischen, gerechten Zusammenlebens zu kämpfen“, betonte die Bevollmächtigte Bremens beim Bund, für Europa und Entwicklungszusammenarbeit, Staatsrätin Ulrike Hiller, in ihrem Grußwort.

Ausgezeichnet wurden die Zeit-Korrespondentin Caterina Lobenstein, die Autorin und Hörfunkjournalistin Marie von Kuck sowie der Filmemacher Mark Michel. Die Auswahl erfolgte durch eine achtköpfige unabhängige Jury. Im Wettbewerb um den DRK-Medienpreis 2018 waren insgesamt 277 Beiträge eingegangen – eine Rekordbeteiligung.

Die Preise wurden übergeben von DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt, dem Vorsitzenden des DRK Bremen, René Benkenstein, sowie Torsten Meinberg, dem Geschäftsführer der Lotto Hamburg GmbH. Durch den Abend führte TV-Moderatorin Maybrit Illner.