Die Veranstaltung ist ausgebucht
Spielefans & Gamefreaks ahoi!
Jugendliche, die an einer Idee für eine Spiele-App zum Thema Europa geschraubt haben, stellen mit zwei Künstlerinnen vom Kunsthaus Kubo das Ergbenis ihrer Arbeit vor.
Europa ist langweilig und nur was für Erwachsene? Kommt drauf an, findet Nele (15), Teilnehmerin des gemeinsamen Projektes "Aim a Game" des Kunsthauses Kubo e.V. und der Europaabteilung der Bevollmächtigten Bremens:
Shopping, Style und Musik interessieren alle Jugendlichen in Europa. Nele meint auch, dass sich die Essgewohnheiten in Europa verändert haben: Früher gab es Vegetarier, heute sind viele vegan unterwegs. Öko-Smoothies, Soja-Latte und Club Mate sind cool und kennt hier jeder. Gibt es diese Trends auch in Marseille oder Budapest? Und wie geht es überhaupt Jugendlichen in Spanien und Italien, oft ist die Rede von hoher Jugendarbeitslosigkeit? Und wie soll das mit den Flüchtlingen in Europa weitergehen?
Von Dezember 2015 bis April 2016 lief das Projekt "Aim a Game", in dem eine Gruppe junger Menschen ab 15 Jahren ihren eigenen Zugang zu europäischen Themen entwickelt haben. Dabei geholfen hat ganz besonders das Kubo, das hier ermöglicht hat, einen "Dummy" für eine richtige, echte Spiele-App, zu erstellen, die junge Menschen mit Europa in Berührung bringen soll.
Denn mobile Apps sind das zentrale Format der neuen Medien über Smartphone oder Tablet. Das Projekt wird durch die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland gefördert. Was dabei bis jetzt herausgekommen ist - ob ein abenteuerliches jump'n'run Spiel in schwarz/weiß oder ein crazy Mal- & Kritzel-Game ? wird hier nun vorgestellt. Alles ist denkbar, alles ist möglich!
Spannend ist es auf jeden Fall schon jetzt. Die jungen Leute freuen sich auf die Vorstellung und die Diskussionen, z.B. mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments oder mit Ihnen!
Mehr dazu zu sehen gibt es noch auf dem Blog http://www.aimagame.net.
Vorstellung, Diskussion, Gespräch und Empfang.
Kubo e.V. und Bevollmächtigte der Freien Hansestadt Bremen, gefördert durch die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland